The COMM

Nachricht des Herausgebers

Willkommen zur 5. Ausgabe von The COMM!

Das Thema dieser Ausgabe ist Therapie! Habt Geduld mit mir und ich erkläre euch, was das mit Mode zu tun hat.

Das Leben ist voller Höhen und Tiefen und jeder von uns muss Wege finden, um mit schwierigen Situation umzugehen. In manchen Fällen suchen wir eine Therapie auf und diese kann in allen möglichen Formen vorkommen – das erste was einem vermutlich in den Kopf kommt ist Psychotherapie, welche sich um die geistige Gesundheit kümmert oder sogar Physiotherapie, die Körperschmerzen behandelt. Aber wenn man sich von diesen beiden wegbewegt, findet man Therapie auch in ganz anderen Bereichen: Kunsttherapie, tiergestützte Therapie, Achtsamkeit durch Meditation und sogar… Frustshoppen. Okay, Frustshoppen ist vielleicht keine legitime Therapieart, aber es gibt einem zumindest einen kurzweiligen Boost an Endorphinen, nicht?

Diese Ausgabe wird all diesen Arten von Therapie auf den Grund gehen sowie allen Themen, die mit Therapie zu tun haben, wie beispielsweise: Bewältigungsmöglichkeiten, Selbstentfaltung und alternative Therapieformen.

Vor einigen Monaten wurde ich sogar gefragt, ob ich glaubte, ob es eine Verbindung zwischen geistiger Gesundheit in Japan und der japanischen Kultur gibt und zunächst dachte ich; nein. Dann gab es einen Moment in dem ich dachte; vielleicht? Doch dann einigte ich mich wieder auf nein. Und mittlerweile bin ich unentschlossen. Deswegen dachte ich, dass ich die Ausgabe diesen Monats als Chance dazu nutze, eine Antwort zu finden.

Tatsächlich war es sehr schwierig für mich, Artikel über dieses Thema zu schreiben, da mir bewusst ist, dass geistige Gesundheit ein sehr sensibles Thema ist. Ich wollte eine Ausgabe herausbringen, die diesen Bereich, auf natürlich bestmögliche Weise, behandelt. Wegen des ganzen Trubels um Yami Kawaii, was zuletzt auch in dem Refinery29 Video behandelt wurde, wollte ich einen klareren Einblick zum Thema geistige Gesundheit in Japan bieten. Da ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, kann ich nur versuchen mein bestes mit den Informationen die ich durch meine Recherche gefunden habe zu geben und damit eine Meinung zu formen. Außerdem, da das ein Modemagazin ist, werde ich nicht zu tief in die Materie eintauchen – immerhin ist das kein medizinisches Fachjournal!

The COMM ist immer offen für eure Meinungen und Gedanken zu jeglichen Themen und ich hoffe, dass wir mit dieser Ausgabe einen konstruktiven Diskurs über die Natur geistiger Gesundheit in unserer weltweiten Community haben können.

 

EINE KLEINE ANMERKUNG: Ich versuche nicht mentale Krankheiten zu glorifizieren, ich möchte einfach nur ihr Verhältnis zu Mode ergründen.

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