The COMM

Nachricht des Herausgebers

Hallo und herzlich Willkommen zur aller ersten Ausgabe von The Comm! Mein Name ist Choom und ich bin der Herausgeber dieses Online Magazins.

Was ist The Comm?

The Comm ist die Community: um genauer zu sein; die Community von Liebhabern alternativer Mode. Wir tragen Mode, inspiriert von den Stilen, die es auf Japans Straßen zu finden gibt und freuen uns darüber, unsere Leidenschaft für Mode mit Leuten aus aller Welt zu teilen.

Das Magazin „The Comm“ ist ein Schaukasten der Community in und außerhalb Japans, mit dem Ziel alle in einem einzigen Online Knotenpunkt für und über Mode zusammenzubringen. Ich leite das Magazin direkt aus Tokyo, Japan; also könnt ihr euch sicher sein, immer die aktuellsten Informationen direkt von der Ursprungsquelle zu bekommen. Als ShopGirl der legendären langjährigen Kleidungsboutique 6%DOKIDOKI habe ich zudem eine Insiderperspektive von Harajuku, einem Stadtteil, der an der Spitze der florierenden Modeszene und zweifellos als das berühmteste japanische Modeviertel betrachtet wird.

Was könnt ihr erwarten?

Jede Ausgabe gibt einen Einblick in die Mitglieder der Community – nicht nur auf deren Mode bezogen, sondern auch mit Einsicht in die Person jedes Einzelnen. Die Community ist voller Leute mit unterschiedlichen Hintergründen und ich möchte jeden als individuellen Teil dieses weltweiten Kollektivs vorstellen.

Wer auch immer ihr seid und was auch immer ihr in dieser Community tut – Ich möchte euch repräsentieren!
Inhalte werden unter anderem sein: Fotoshootings, Eventberichte, Profile der Community Mitglieder, Künstler Showcases, trendige Szenenviertel und viel mehr!

Die Artikel werden für den Anfang in Englisch, Japanisch, Italienisch und Französisch, für eine breite Leserschaft, veröffentlicht. Aber ich hoffe, dass wir das Magazin letztendlich in so viele Sprachen wie möglich herausgeben können!

Eine wichtige Anmerkung: Wir werden den Oberbegriff „Street Fashion“ durchweg im Magazin benutzen, um die Mode die von der Community getragen wird, zu beschreiben. Manche von euch werden sich vielleicht fragen, warum wir nicht einfach den geläufigen Begriff „Harajuku Fashion“ benutzen. Mit dem Wort „Harajuku“ verbindet man ein Bild von farbenfroher Decora Mode oder gebräunten Frauen im Gyaru Stil. Dieses Image von Mode der Subkulturen Japans war wohlmöglich in den 90ern und frühen 2000ern zutreffend, als die Subkulturen erstmalig internationale Aufmerksamkeit, dank Zeitschriften wie FRUiTS, auf sich zogen; allerdings haben sich die Stile seit dem weiterentwickelt. Wie mit jedem Modetrend, erscheinen neue Stile, entwickeln sich und verschwinden dann: Daher ist der Harajuku Stil, wie er damals bekannt wurde und umstrittener Weise immer noch als „Harajuku Fashion“ bezeichnet wird, schon lange voran geschritten. Natürlich ist Harajuku das bekannteste Viertel – aber es gibt auch andere Gebiete in und außerhalb von Tokyo, die etwas an sich haben. Deswegen finden wir, dass der Begriff „Street Fashion“ ein besserer und weitaus umfassenderer Begriff darstellt.

Ein klein wenig was zu mir!

Wie bereits erwähnt ist mein Name Choom und ich war ein ShopGirl bei 6%DOKIDOKI. Das heißt, dass ich einen Insiderblick in die Branche, durch meine Arbeit von 2015-2016 und durch meine Rückkehr zu besagter Arbeit, seit Oktober 2017, habe. Mitten im Zentrum Harajukus zu sein, ermöglicht einem den Einblick in den wahren, momentanen Stand der Modeszene.

Möglicherweise habt ihr mich bereits auf eurem Entdecke Feed auf Instagram gesehen! Ich bin süchtig nach Instagram und ich poste regelmäßig Schnappschüsse meiner Outfits und meines alltäglichen Lebens in Tokyo. Gelegentlich arbeite ich als Model und wirke an kreativen Projekten mit, aber mein kreativer Hauptfokus liegt auf The Comm!

Ich habe auch Japanisch an der Universität gelernt – was bedeutet, dass ich die Sprache spreche und ein besseres Verständnis der japanischen Geschichte und Kultur besitze. Ich bin davon überzeugt, dass direkte Kommunikation mit den Teilhabern einer Subkultur absolut wesentlich ist, weswegen ich mit den entsprechenden Personen in der japanischen Community spreche, um ihre Meinungen zu hören und von ihnen zu lernen.

Das Magazin The Comm wird von Leuten aus der Community, für die Community und für diejenigen, die mehr über unsere weltweite Community erfahren möchten, produziert! Es ist an der Zeit einen Insiderblick in The Comm zu kriegen!

 

Wenn ihr noch weitere Fragen habt oder euch an The Comm beteiligen möchtet, sendet uns bitte eine E-Mail an:
contactthecomm@gmail.com

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